Mein Name ist Sabine Eck.
Ich berate Inhaber:innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) hinsichtlich betrieblicher Optimierungspotentiale so, dass diese Geld und Stress sparen und ihre unternehmerischen Ziele erreichen (RoI erhöhen), ohne wertvolle Zeit mit Fachzeitschriften, -büchern oder Seminaren zu verschwenden.
Dabei gehe ich ganzheitlich vor, berücksichtige den engen Zusammenhang zwischen Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und suche stets nach dem Win-Win.
Meine Vision sind funktionierende Organisationen. Unternehmen, die „wie geschmiert“ laufen: Kein Sand im Getriebe; stattdessen gute Kooperation aller Beteiligten. Die Arbeitsweisen sind durchdacht: frei von „alten Zöpfen“. Das Motto Das haben wir schon immer so gemacht, war vorgestern oder dient zum Scherzen.
Die Kommunikation ist getragen von Wertschätzung, Transparenz und Einbeziehung aller am Prozess Beteiligten. Jede Person im Unternehmen ist sich ihres Beitrags zu den Unternehmenszielen bewusst und nimmt entsprechend selbst-bewusst ihren Platz ein. Kreativität ist auf allen Ebenen erwünscht ebenso wie konstruktives Feedback.
Fehler werden als Lernchance betrachtet. Optimierungsvorschläge werden begrüßt, geprüft, ggf. umgesetzt und dann auch honoriert. Die ganze Organisation zieht an einem Strang. Das Unternehmen entwickelt sich zusammen mit seinen Mitarbeiter:innen. Alle gewinnen.
Als Qualitätsmanagerin habe ich Einblick in viele Unternehmen nehmen können und so weiß ich um die hohe Bedeutung von Führung und Führungsstil sowie des Spirits oder Geistes, der im Hause weht: Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit sind auf das engste miteinander verbunden.
Als Mensch habe ich Führungskräfte und Unternehmer:innen mit ihren besonderen Sorgen und Nöten in den verschiedensten Perspektiven erfahren; als Tochter, Freundin, Mitarbeiterin, Partnerin, Ehefrau und last but not least als Inhaberin meines eigenen Unternehmens.
In meiner Lebensgeschichte gab es Einschnitte, so dass ich weiß, wie es sich anfühlt, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ebenso weiß ich, wieviel Kraft erforderlich ist, um wieder aufzustehen. Aus dieser Erfahrung heraus kann ich Mut machen.
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen als man umgeworfen wird.“
Winston Churchill
Mein Herz schlägt für funktionierende Organisation, denn ich weiß, dass alle gewinnen, wenn die Zusammenarbeit stimmt; respektive umgekehrt alle verlieren, wenn dem - aus welchen Gründen auch immer - nicht so ist.
Meine besonderen Begabungen liegen darin, ...
Hoch oben in meiner Werteskala steht Klarheit. Klarheit im Sinne von Echtheit, Authentizität, Wahrheit und Tiefe. Das bedeutet u.a., dass ich gerne hinter die
Kulissen schaue und stets auf der Suche nach des Pudels Kern bin. Dabei steht der zitierte Kern des Pudels nicht zuletzt auch für meinen eigenen Kern und den anderer Menschen. Wir tragen alle
eine besondere Begabung oder einen „Funken“ in uns. Diesen zu (er-)kennen, um ihn zu wissen und sich in seinem Leben danach auszurichten, ist eine große Kraftquelle sowie zugleich zutiefst
erfüllend - nicht zuletzt beruflich.
Auch in der Unternehmensführung ist es von sehr hohem Wert, die eigenen Stärken und die seiner Mitarbeiter:innen zu kennen.
Ebenfalls ganz hoch oben rangiert Entwicklung im Sinne von Wachstum und damit auch Erfüllung und Sinn.
Wir sind hier, um zu wachsen und zu werden. Um unsere Begabung(en) zu entfalten und um das zum Blühen zu bringen, was in uns steckt. Sowohl für uns selbst wie auch für das Große Ganze.
Das bedeutet Entwicklung und Wandel. Organisationen und Unternehmen entwickeln sich ständig sich weiter. Idealerweise zusammen mit ihren Mitarbeiter:innen. So wie Stillstand auch in der Natur ein unbekanntes Prinzip ist: Kein Baum hört auf zu wachsen. Und wenn er im Herbst die Blätter fallen lässt, beginnt stattdessen ein wiederkehrender Zyklus der Erneuerung.
Weiterhin wichtig ist für mich Achtsamkeit - auch im Sinne von Respekt, Wertschätzung einschließlich Dankbarkeit, Empathie, Gerechtigkeit und Geduld. Dazu gehört unbedingt auch die Qualität des wertschätzenden Zuhörens und möglichst wohlwollenden Verstehens sowie Vertrauens. Gerade in Gruppen wie Teams z.B. geht es um wertschätzende Kommunikation. Misstrauen, Missgunst oder Angst haben dagegen eine lähmende sowie letztendlich auch krank machende Wirkung. Sie stehen jeglicher Kreativität und Produktivität kontraproduktiv entgegen.
Weiter wichtig ist für mich der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen, globale Gerechtigkeit sowie eine demokratische und solidarische Gesellschaft ohne Armut. Daher spende ich regelmäßig an Greenpeace (Umweltschutz), an World Vision und Oxfam (Entwicklungszusammenarbeit und Hilfe zur Selbsthilfe) sowie an das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de und "Mein Grundeinkommen e.V.".
Sie möchten wissen, wen Sie vor sich haben, um sich ein Bild zu machen und zu entscheiden, ob ich die Person bin, mit der Sie zusammenarbeiten möchten und von der Sie wertvolle Impulse und Antworten in Ihrer Situation erwarten können. So gesehen führt kein Weg an den starken Seiten vorbei und so bitte ich um Nachsicht für das nun folgende „Eigenlob“:
Parallel zum Aufbau dieser Website habe ich 2021 den Gallup-StrengthFinder durchgeführt. Der Test wurde auf der Basis von 50 Jahren Forschungsarbeit von Dr. Donald Clifton entwickelt und unterscheidet 34 Talentthemen. Damit eignet er sich grundsätzlich auch hervorragend für den Einsatz in Unternehmen, wenn es um die fundamental wichtige Frage geht, welche Talente die Mitarbeiter:innen haben und mit welchen Aufgaben diese infolgedessen idealerweise betraut werden. Letztendlich zielt er auf ein Win-Win in Unternehmen ab und ist somit von unschätz-barem Wert.
Es gibt zu jedem Talentthema eine Seite Text und in der Kommunikation mit anderen besteht die Aufgabe darin, die Textpassagen bzw. zwei Sätze auszuwählen, die als besonders relevant empfunden werden, um diese dem Team oder dem beruflichen Umfeld zu kommunizieren. Sie als Leserin oder Leser meiner Website erachte ich als mein Umfeld und weihe Sie hiermit sehr gerne ein.
Auf Platz 1 steht das Thema Strategie und der von mir gewählte fragliche Auszug lautet:
„Instinktiv bestimmen Sie normalerweise genau, wo die Kernprobleme liegen und ermitteln die besten Lösungen. ...
Sie finden häufig Möglichkeiten, Hindernisse in Chancen zu verwandeln.“
Auf Platz 2 rangiert der Intellekt ; meine Sätze hierzu:
„Nach umfassendem Vorausdenken gelangen Sie normalerweise zu Ergebnissen, bieten neue Ideen an, schlagen andere Möglichkeiten vor, auf Situationen zu blicken, oder Sie stellen Nachfragen. ... Sie sind doppelt gesegnet: Sie denken mit dem Verstand und Sie fühlen mit dem Herzen.“
Top 3 die Höchstleistung und den Absatz meiner Wahl:
„Sie erkennen die einzigartigen Qualitäten, Interessen oder Stärken einzelner Personen. Sobald Sie wissen, was eine Person zu hervorragenden Leistungen antreibt, können sie
für den Erfolg positionieren.“
Auf Platz 4 rangiert der Vorstellungskraft; meine Sätze hierzu:
„Sie reduzieren Mechanismen, Prozesse, Vorschläge, Ideen oder Formeln spontan auf ihre wesentlichen Bestandteile. Sie finden heraus, wie die einzelnen Teile zusammenhängen und verstehen daher, warum etwas funktioniert oder nicht funktioniert, wie es sollte.“
Last but not least die Verbundenheit:
„Sie bauen Brücken zwischen Menschen und Gruppen. Sie ermöglichen anderen die Zusammenarbeit; es ist Ihr Ziel, die Barrieren zu überwinden, die sie trennen“.
Ein Gleichnis
Eine alte chinesische Geschichte erzählt von einem Bauern in einem armen Dorf. Er galt als reich, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte.
Eines Tages lief ihm sein Pferd davon. Seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: „Vielleicht.“
Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer antwortete erneut: „Vielleicht.“
Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten. Das Pferd warf ihn ab und er brach sich beide Beine. Die Nachbarn bekundeten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Missgeschick, aber vom Bauer hörten sie wieder nur ein: „Vielleicht.“
In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Ein Krieg mit dem Nachbarkönigsreich bahnte sich an. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil seine Beine gebrochen waren.
Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer wieder : „Vielleicht.“
"Denke daran, dass etwas, das du nicht bekommst,
manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann."
Dalai Lama
Die wichtigen Zäsuren meines Lebens waren die Geburt meines Sohnes bzw. insbesondere deren Verlauf sowie zwei darauf folgende Wirtschaftskrisen. So wurden mehrfach hintereinander Kurskorrekturen erfordelich.
Wollte ich 1995 quasi „nebenbei" Mutter werden und mir die sog. Care-Arbeit mit meinem damaligen Mann teilen, so hat mich das Leben gelehrt, dass die Geburt eines Kindes etwas sehr Einschneidendes sein kann, das das gesamte vorherige Leben auf den Kopf stellen kann. Unter vielem anderem dadurch, dass das Kind sehr viel mehr Aufmerksamkeit beansprucht, als zunächst gedacht.
Mittelfristig bedeutete dies nach vielen Jahren beratender Ingenieurstätigkeit das „aus“ für meine Arbeit als diplomierte Stadtplanerin. Doch was zunächst als großes Fragezeichen oder Unglück daher kam, hat sich langfristig in das Glück verwandelt, dass ich beruflich heute ganz genau dort stehe, wo ich meine, hin zu gehören und meine Stärken zum Einsatz bringen kann. Heute kann ich mich darüber freuen, dass ich für mein Herzensbusiness genau das entwickeln konnte, was ich „von Haus aus“ gut kann.
Als ich im Zuge der durch die Dotcom-Blase verursachten Wirtschaftskrise im Jahr 2000 die zu diesem Zeitpunkt freiberufliche Stadtplanung als „brotlose Kunst“ (kommunale Haushaltskürzungen) verabschiedete und (vertretungsweise) eine Arbeit in einem Maschinenbau-Unternehmen annahm, wusste ich noch nicht, dass ich in diesem Unternehmen mehrere Jahre bleiben würde, um die technische Dokumentation auf ein anderes Niveau zu heben und dabei gleichzeitig Aufwand und Kosten zu senken.
Selbst als ich daraufhin in einer Arbeitsgruppe „Working Capital“ eingesetzt wurde, Lean Methoden recherchierte und selbständig eine Wertstrom-Analyse des komplexen Auftragsabwicklungs-Prozesses der Business-Unit erarbeitete, fand ich einfach nur gut und passend.
Auch als ich dort interne Auditorin wurde – schon damals immer mit dem Fokus auf Zusammenarbeit und Teamorientierung - und aus eigener Tasche meinen ersten Lehrgang bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität - DGQ e.V. buchte… intrinsich motiviert eben.
... wurde das Maschinenbauunternehmen - als Zulieferer der Automobilindustrie schwer getroffen - im Zuge der Wirtschaftskrise 2009 geschlossen. Und ich war froh, dass ich schon den zweiten Lehrgang besucht und eine Prüfung als Qualitätsmanagement-Beauftragte und Interne Auditorin bestanden hatte. Denn hiermit erhielt ich ein Zertifikat und damit einen wichtigen offiziellen Nachweis über mein hinzu gewonnenes Wissen.
Trotzdem war ich noch recht weit davon entfernt, einen präzisen Plan zu haben. Immerhin war das Interesse an der Organisationsentwicklung und dem Thema Führung groß!
Als nächstes sollte ich ein weiteres Zertifikat als Lean Specialist erwerben und in der Wiesbadener Firma Consens (Michael Lehmann) wertvolle Erfahrungen sammeln - und zwar insbesondere als Projektmitarbeiterin und als Co-Moderatorin im Rahmen eines Entwicklungs-konzeptes für ein privates Wirtschaftsgymnasium in Mainz.
Next Step: eine Anstellung in dem Mainzer Forschungsinstitut IMM - heute Teil der Fraunhofer Gesellschaft - als Qualitätsmanagementbeauftrage und interne Auditorin. Und ich habe das Unternehmen erfolgreich in die Rezertifizierung führen können.
... dies alles geschah und ergab sich Step by Step. Bei klarer Ausrichtung bzw. meinem inneren Kompass folgend.
Später reiste ich als freie Mitarbeitin der QTec-Consulting Lübeck u.a. sogar nach Frankreich, um dort zwei Betriebe von INITIAL (Reinraumwäscherei als Pharmazulieferer) in der Nähe von Paris bzw. Lyon bezüglich ihres Qualitätsmanagements zu harmonisieren und ebenfalls in die erfolgreiche Zertifizierung zu führen. Das hätte ich mir schwerlich vorstellen können, als ich die Tür zum Qualitätsmanagement vor gar nicht allzu langer Zeit mit großer Motivation und dennoch zaghaft öffnete.
Als ich mich später - inzwischen als geprüfte Qualitätsmanagerin mit Zertifikat der DGQ e.V. - noch für eine umfangreiche Weiterbildung zur Trainerin mit Zertifikat der IHK entschied, war dies eine bewusste Entscheidung und Hin-Wendung zu kooperativen Arbeitstechniken auf Augenhöhe.
Auch hier hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich damit in einer Hochschule für Berufstätige mit großem Erfolg, viel Erfüllung und Freude tätig sein würde.
Das war für sich genommen wieder eine neue Überraschung: In der Rolle als Trainerin und Dozentin bin ich aufgeblüht und habe sehr viel Zuspruch für didaktisches Know-How, gute Strukturierung, hohen Praxisbezug und der Herstellung einer guten Arbeitsatmosphäre erhalten (siehe hierzu Resonanz unter „Workshops“).
„Manchmal müssen wir fallen, um zu erkennen, dass wir Flügel haben.“
Rumi
Umwege erhöhen die Ortskenntnis, das hatte ich eingangs schon geschrieben. Aber welche konkreten Lehren kann ich aus der Geschichte ziehen? Ich bin selbst überrascht zu sehen, wie sich durch das Schreiben dieses „Über mich“ auch für mich selbst der ganze Weg so schlüssig und folgerichtig präsentiert.
In drei Punkten möchte ich zusammenfassen:
Den analytischen und strukturierten Blick, der mir im operativen Qualitätsmanagement geholfen hat, korrespondiert sehr eng mit meinem „Top Talent“, der Strategie sowie auch mit meinem Hang zur Klarheit. Es wäre mehr als ungeschickt, einer Tätigkeit nachzugehen, mit der ich das nicht einsetzen kann.
Die Freude, mit motivierten und an Entwicklung interessierten Menschen zu arbeiten - so wie ich die Studierenden an der Wilhelm-Büchner-Hochschule (Hochschule für Berufstätige) erlebt habe, motiviert mich bis in die Haarspitzen und gibt mir sehr viel Energie, die ich als Inspiration zurückgeben kann. Auch dieses soll ein wichtiges Element meiner Arbeit sein und bleiben.
Aber das Interesse an Weiterentwicklung geht noch darüber hinaus und ist zutiefst intrinsisch in mir verankert. Damit bin ich stark motiviert, einen Beitrag zur Weiterentwicklung anderer, an Entwicklung interessierter Menschen sowie auch deren Organisationen oder Unternehmen zu leisten. Oder wie es bei Gallup so schön heißt: Sie für den Erfolg zu positionieren.
Mit der Positionierung als KaiZen Coach und einer beratenden Dienstleistung für Unternehmer:innen kleiner und mittelständiger Unternehmen sehe ich die ideale Standortbestimmung für den letzten und am besten ausgereiften Abschnitt meiner beruflichen Biographie. Ich bin sehr froh darüber, den beschriebenen Weg gegangen zu sein, der sich ganz gewiss nicht in allen Etappen so schlüssig präsentierte.
Und nun freue ich mich jetzt auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
„Was du suchst, sucht dich.“
Rumi
Nun habe ich alles mir Mögliche getan, um mich für Sie als meine:n potentiellen Traum- oder Wunschkunden auffindbar zu machen.
Nun liegt es bei Ihnen, einen kleinen Schritt auf mich zu zu machen.
Sind Sie bereit für einen gemeinsamen Erfolg? Möchten Sie wissen, ob die Chemie stimmt? Dann nehmen Sie einfach jetzt Kontakt zu mir auf - wir sind nur wenige Klicks voneinander entfernt.
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Ein erstes Gespräch ist für Sie immer unverbindlich sowie kostenlos und ich freue mich auf Sie – wirklich wahr! :-)
eckpunkt-wiesbaden
Sabine Eck